Elisas Escort Blog

Zwischen Louboutins und Uniformknöpfen

Manchmal sind es die spontanen Nächte, in denen das Leben seine raffiniertesten Überraschungen versteckt.
Es war spät am Abend, Charlotte und ich lagen schon eingekuschelt in ihrem Bett – zwei Mädchen mit zu viel Fantasie und zu wenig Schlaf. Eine kurzfristige Anfrage war herein geflattert, einer dieser Anfragen, bei denen man innerlich schon abschließt, weil die Anzahlung einfach nicht kommt. 

Ich hatte den Abend schon geistig ad acta gelegt, während Charlotte ihren etwas zu knappen Seiden-Pyjama überstreifte und wir leise kicherten. Aber dann – auf den letzten Drücker, kurz bevor unsere Handys in den Flugmodus gleiten sollten – der Ping: Zahlung eingegangen.

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Nicht nur, weil es nun wirklich losgehen würde – sondern weil es meine allererste Duo-Erfahrung mit ihr war.

Charlotte, die in ihren Louboutins so wirkt, als wäre sie gerade einem Pariser Modeeditorial entflohen. Die ein seidig fallendes Kleid von Zimmermann trug, unter dem sich schwarze Spitzenwäsche versteckte, perfekt ergänzt durch halterlose Nylons. Ich hatte ihr heimlich dabei zugesehen, wie sie sich an diesem Morgen ankleidete. Na gut, nicht ganz so heimlich. Und ich wusste: Das wird kein normales Date.

Wir wussten nicht viel über ihn. Nur: Hotel in Frankfurt, drei Stunden, alleinreisend.


Als er uns die Tür öffnete, blieb mir fast der Atem stehen.
Ein junger, attraktiver Mann mit leicht dunkle Haut, charmant verlegen, ein verschmitztes Lächeln. Und zitternde Hände, als er uns hereinbat.

Wir waren alle drei nervös.
Und genau das war das Schöne.

Er entschuldigte sich sofort, dass er so spät geantwortet hatte – sein Flug sei ewig lang gewesen. US Air Force, sagte er beiläufig. Und plötzlich war da dieser Glanz in unseren Augen:
„You got your uniform with you?“
Er errötete. „Yes…“
Charlotte und ich grinsten uns an wie zwei Schulmädchen mit sündigen Gedanken.


„Should I take it on?“ – wir nickten eifrig.
Er warf uns einen Blick zu, der irgendwo zwischen Überraschung, Stolz und Erregung lag. Und verschwand im Bad.

Als er zurückkam, stand er vor uns in voller Montur – und wir vor dem perfekten Setting:
eine Fantasie, die nicht gespielt war.


Er trat zu Charlotte, fragte schüchtern, ob sie ihm beim Ausziehen helfen könne: “Should I take it off now – or would you?”.
Ich saß auf dem Bett, beobachtete, wie ihre Finger die Knöpfe an seinem Kragen berührten, sah seine Brust sich heben – und spürte, wie mein eigener Atem flacher wurde. 

Er stand vor ihr, ihre Hände an seinem Kragen, ihr Lächeln ein Versprechen.
Leise fragte er, ob er ihr aus dem Kleid helfen dürfe. Sie nickte – zart, ergeben – und sah mir dabei tief in die Augen.


Ich saß da, meine Schuhe längst abgestreift, den Rock leicht hochgeschoben, die Bluse geöffnet. Meine Finger glitten über meine Haut, während ich sie beide beobachtete.

Er öffnete langsam Charlottes Kleid, ließ es von ihren Schultern gleiten.
Ihr Körper kam zum Vorschein – porzellanhell, von hauchzarter Spitze umhüllt.
Er küsste ihren Nacken, während sie mir direkt in die Augen sah.


Ich ließ meine Bluse fallen, streichelte mich über die Oberschenkel, spürte das Prickeln der Vorfreude.

Charlotte drehte sich leicht zu ihm, flüsterte: „She’s opening her bra.“
Sein Blick wanderte zu mir – und blieb gebannt stehen, als mein BH zu Boden glitt.


Seine Augen wurden groß, seine Erregung war kaum noch zu übersehen.

Er trat zu mir, küsste mich – kein zögerlicher Kuss, sondern ein Kuss, der wusste, was er wollte.
Er griff meine Taille, zog mich zu sich, während Charlotte sich neben mich legte. 

Ihre Brüste strichen über meine Schulter, während seine Lippen an meinem Körper entlang wanderten.
Ich stöhnte leise auf.

Er glitt tiefer, öffnete mir das Höschen, küsste mich – erst zart, dann hungrig.


Doch ich drehte mich zu Charlotte. Ihre Lippen fanden meine, während ihre Hände über meine Brüste wanderten.
Ich war zwischen ihnen – und gleichzeitig ganz bei mir.

Später, als ich seine Spannung spürte, flüsterte ich ihm mit einem Grinsen ins Ohr:
What about my friend? She looks hungry.

Er wandte sich Charlotte zu, nahm sie von hinten – sanft, fast ehrfürchtig.
Ich glitt unter sie, küsste sie, spürte ihre Zartheit, ihre Wärme.
Sie kam als Erste – stöhnte auf, zitterte, berührte sich selbst.
Und ich sah in ihre Augen, als der Moment sie überrollte.

Dann war ich wieder an der Reihe.
Ich flüsterte: „Now me – please take me from behind.“, und lachte mit süffisant-durchtriebenen Unterton, wie man es von mir gewohnt war.


Er packte mich, zog mich an den Haaren zurück, drang in mich ein – tief, bestimmt, berauscht.
Ich fühlte Charlotte neben mir, erschöpft und leuchtend.


Und ich stöhnte auf, meine Stimme brach sich. 

Ich kam in einer Welle, verdrehte die Augen vor Erregung.

Und in genau diesem Moment wusste ich:
Das ist meine Welt.